Geschlechterneutrale Kommunikation mit Hilfe des Ojum Vorschlag von Maximilian Böhm (frumble.de) Quellen: · https://www.frumble.de/blog/2021/03/26/ueberlegungen-zu-einer-genderneutralen-deutschen-grammatik/ · https://de.pronouns.page/substantive?#Ojum · https://de.pronouns.page/oj Hinweis: frumble.de ist nur über einen IPV6-fähigen DNS und Internetanschluss oder Tor zu erreichen. Es macht Sinn, die oben angegeben Quellen vor meinem Artikel zu lesen. Im Grundsatz geht es um geschlechtsneutrale Artikel und Pronomen, sowie Substantive. Die Geschlechtsneutralität wird durch neue Endungen erreicht. Die neuen Endungen sind u, j und oj. Die Vorschläge von Herrn Böhm leuchten einigermaßen ein. Mir gefällt daran vor allem, dass die Sprache nicht leidet (natürlich muss man sich en den Klang etwas gewöhnen). Die Sprachmelodie und der Satzbau sind nicht nennenswert verändert und Längen, die bisher trotzdem nicht korrekt gegendert sind, werden vermieden. F
Not so goood Der Mobilfunkanbieter goood.de wirbt damit, klimaneutralen Mobilfunk anzubieten und gleichzeitig Gutes zu tun. Diesem Versprechen bin ich zunächst gefolgt und habe einen Account eröffnet. Dabei stellte ich zu meinem größten Erstaunen fest, dass es zukünftig zwei Abbuchungen geben wird. Eine von Drillisch, einem großen Mobilfunkdiscounter, der dreißig Marken vertreibt mit dem Branding simplytel und einer zweiten vom Verein goood.de, der soziale Projekte weltweit unterstützt. Nachdem ich mich dann - dummerweise erst nach der Buchung - tiefer eingelesen hatte, beschloss ich den Vertrag zu kündigen. Das erwies - und erweist sich bis heute als nicht ganz so einfach. Der Drillisch Mitarbeiter ignorierte den Kündigungswunsch zunächst und versuchte das Paket auf einen anderen Vertrag umzubuchen. (Hinter dem Rücken des Vermittlers goood.de) Der Vertrag mit Drillisch konnte aber widerrufen werden. Gleichzeitig sandte ich eine Mitteilung an goood.de über das Kontaktformular in mein